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Bei der Klientin (28, Krankenschwester, RH) wurden die ähnlichen "Verwachsungen" und "Streuungen" mit der Diagnose "Endometriose" sowie auch Beschwerden mit starken Regelschmerzen und heftigen Zwischenblutungen festgestellt. Aus ihrer Erfahrung als Krankenschwester sieht sie tagtäglich wie die "Patienten" geduldig aber sicher "kaputt behandelt" werden. Die Frau steht mitten im Leben, geht in ihrem Beruf voll auf. Die Ärzte empfahlen ihr eine Operation und Entfernung des Ganzen, inklusive der Legung eines künstlichen Darmausgangs, was für sie natürlich ein richtig schwerer Schock war.

Ein befreundeter Chirurg der schon im Ruhestand war und sich auch für die Neue Medizin interessiert und diese auch kennt, rat ihr dringend davon ab, diese Operation durchzuführen, seine Worte waren "man kann doch keine so hübsche, junge Frau die mitten im Leben steht, mit so einem Eingriff belasten". (Wohlwissend das es damit auch nicht getan sein wird)

Sie hatte sich vor Jahren mal den Organatlas besorgt und hatte die NM im Hinterkopf, so kamen wir zusammen und begannen mit der "Konfliktsuche". Der Bericht hier bezieht sich auf das Gebärmutterdrüsengewebe, da die Patientin hier ihr absolutes „AHA-Erlebnis“ gefunden hat. Oftmals werden andere, eigene Sonderprogramme in Darm (Betrug, Ungerechtigkeit) und Magen (Sorgen, Ärger) seitens der SM falsch gesamtheitlich als „Endometriose“ diagnostiziert. Hauptsache Eingriff, mehrere Fallpauschalen abkassieren und Ausräumen was nur geht.

Die Gebärmutter ist ein Wunder Gottes (oder für Evolutionisten: das Wunder der Natur), besteht aus Drüsengeweben, Plattenepithel, Glattmuskulatur und modifiziertem Bindegewebe. Bei der Endometriose konzentrierten wir uns auf unserer Suche auf die Drüsengewebe (das echte Endometrium)

Zum Endometrium hier ein kurzer Auszug des Organatlas, der diese einzigartigen Drüsengewebe und deren wichtigsten Funktionen zusammenfasst:

Hier erwähnen wir nur die biologisch wichtigsten Funktionen. Das Eileiter Drüsenepithel produziert Schleim, fängt auf und hilft der Eizelle in die Gebärmutter zu gelangen. Das Gebärmutterschleimhaut- DrüsenepitheI produziert Hormone und Prähormone für die Eierstöcke, und dient zum Empfang, und Einbettung der befruchteten Eizelle.

Gebärmuttermund- und Eileiter-Drüsenepithel (Endometrium, Gebärmutterschleimhaut, Drüsengewebe) Dieses Drüsen-Gewebe ist einzigartig und erneuert und reproduziert sich im gebärfähigem Alter monatlich durch die Menstruation.

Mögliche Ursachen der Unfruchtbarkeit: Abgesehen von den nicht-natürlichen Hormonmanipulationen, Vergiftungen und Verletzungen, kann die Unfruchtbarkeit auch das begleitende Symptom einiger natürlichen Veränderungen sein.

• Eileiterverschluss wegen Verdickung in der KA-Phase, oder wegen entzündeter vorübergehenden geschwollenen Eileiterschleimhaut, in der KN-Phase (pcl A+B) – auch eine mögliche, mechanische Ursache.
• wiederkehrende oder rückfallende Konfliktaktivitäten, welche die Eileiter- oder Gebärmutterschleimhaut-Veränderungen aktivieren. Neben dem Weißfluss und Schmerzen, während das Drüsenepithel entzündet ist, kann es vorübergehend zu einer Unterproduktion der Prähormone (Hormongrundstoffe / Viszidose), was sowohl in der Weiblichkeit als auch in der Empfängnisfähigkeit sichtbare Wirkungen hat.
• Eierstock-Sonderprogramm, infolge eines weiblichen Selbstbewertungskonfliktes, mit Eierstock-Gewebeschwund und Hormon-Synthetisierungs-Unterfunktion bis in Mitte der B-Nachlaufphase.

Hier könnten wir auch noch die "biologischen, natürlichen Empfängnisverhütungen auflisten:

- bei Männern und Frauen: wegen geänderten PH-Wertes der geschlechtlichen Sekrete, ein Frustationskonflikt: "schön und gut, aber wir passen einfach nicht zusammen", oder "es gelingt uns einfach nicht zusammen zu passen"

- bei Frauen: wegen vorübergehend erhöhter Funktion (hoher Prolaktinspiegel) oder Entzündung des Hirnanhangdrüsengewebes (Störung in der weiblichen Hormonspiegel-Regelung 2.1.24.

- typisch weibliche Konflikte können auch hormonale Änderungen, hormonales Kippen verursachen, welche in die (linke, Hormonspiegel steuernde) Geschlechts- Territoriums-Zone des Hirnkortex einschlagen, und demzufolge (nur bei Frauen) vorübergehende Unfruchtbarkeit aktivieren können. 5.2.A. , 5.2.B. und im Teil 6.5.

Die o.g. Klientin/Patientin ist sexuell sehr aktiv, liebt ihren Körper und auch den Sex. Sie verhütete tatsächlich auch auf "natürlichem Weg" mit Temperaturmethode. Sie befand sich auch in einer neuen Partnerschaft mit einem 35-jährigen Mann. Das war das Ende unserer ersten Sitzung.

Unser zweites Treffen (und es ist meistens das Zweite) brachte ihr dann die "Erleuchtung". Im ersten Treffen hat sie sich nicht getraut, mir das gleich zu sagen, weil es ihr wirklich peinlich war, aber eigentlich war es ihr schon damals klar als sie die Seite 2.1.19. durchgelesen hat:

Sie befand sich schon seit 9 Monaten in dieser neuen Beziehung. Allerdings verhielt sich ihr Partner nicht so, wie man das von einem gesunden 35-jährigen Mann erwarten würde. Er kam tatsächlich fast nur noch zum Schlafen und Essen zu ihr, von Sex keine Spur mehr, was sie natürlich enorm belastete. Tatsächlich eskalierte das Vorgehen in ihrem Unterleib auch erst in DIESER Beziehung; bei den Männern, die sie zuvor hatte, ging alles seinen geregelten Gang, konfliktfrei.

Sie ist Einzelkind und wurde adoptiert. Vor diesem Hintergrund (Babyklappe) kannte sie weder das Stillen, den Mutterbezug, noch das normale Aufwachsen in einer Familie aus Vater, Mutter und Kind. Daher hat sie auch den festen Beschluss gefasst "in diese Welt" keine Kinder zu setzen und hat stattdessen drei Katzen. (Ein häufiges Verhaltensmuster bei kinderlosen Frauen)

All das passte einwandfrei zu dem Beschriebenen Kapitel im Organatlas – erneut Zitat (auszugsweise):

"Konflikttyp":

Brockenkonflikt, verbunden mit dem geschlechtlichen Charakter der Frau, mit weiblicher Eigenschaft, Fruchtbarkeit, Aktivität und Attraktivität:

"Gefühlsinhalt"

Ein Schmutzigkeitskonflikt, Unehrlichkeitskonflikt, Empörungskonflikt, wo der geschlechtliche Charakter, die geschlechtlichen Unterschiede und/oder die Nachkommen in Bezug geraten. Eine entrüstende, unfaire Sache zwischen Frau und Mann, jemand missbraucht die ausgelieferte Lage des Menschen anderen Geschlechts.... (Detailbeschreibungen gehen noch viel weiter)

In der KA-Phase: flachwachsender, aufsaugender oder blumenkohlartig wachsender, sekretorischer Drüsenepitheltumor. Er ist meistens nicht bemerkbar und verursacht keine störenden Symptome. Krankheitsbezeichnungen: Verdickung, Vergrößerung des Drüsenepithels, beninge/malinge Hyperplasie, Polyp, Endometrium-Adenokarzinom, drüsiger Gebärmutterschleimhautkrebs.

In der KN-Phase (pcl): tuberkulöser Tumorabbau, Verkäsung, mit zwei Möglichkeiten: 1. Im geschlechtsreifem Alter löst sich die Verdickung bei der nächsten Menstruation ab und wird mit größerer Blutung entfernt. 2. Während und nach den Wechseljahren wird das neu entstandene extra Gewebe durch Pilze in normalem Tempo abgebaut und verkäst. Krankheitsbezeichnungen: Endometritis, Entzündung, eitriger, stinkender, quarkiger, weißlich, gelblicher Ausfluss, Leukorrhoe, Vaginalpilz, Pilzinfektion, Pilzkrankheit, Mykose, Viszidose, Tuberkulose des Drüsenepithels

In der EK: erscheinen Blutungen (ohne RKA - Rückfallende, "hängende" Konfliktaktivität - ohne Schmerzen) Bei RKA: chronische, wellende Symptome , dauerhaft niedriger, weiblicher Hormonspiegel. In RKA in der EK: Schmerzkrämpfe mit immer öfter auftretenden Blutungen / Zwischenblutungen.

Quelle: Organatlas 2.1.19. (auszugsweise, da sonst zu lang)

In RKA (Rezidivierender Konfliktaktivität) werden die EK's länger und schmerzhafter, oft geht man hier erst zum Arzt des Vertrauens oder „Altmediziner des Misstrauens“ während schon weitere SBS'e gestartet wurden, lässt sich dann Horrordiagnosen und Gruselgeschichten erzählen, die dann ggf. noch weitere Konflikte auslösen können. Zum Glück hier nicht der Fall, also ein Happy-End-ometriose.

Die Patientin verzichtete auf die Operation, beendete die Beziehung, hat sich neu verliebt in einen Mann mit dem ES auch läuft. Verhütet immer noch un-"natürlich" - aber ihre Endometriose ist Vergangenheit und sie war nach 6 Monaten wieder beschwerdefrei.